Zeitlebens versuchte
Vollbehr, seine Gemälde auch in Form von
Künstler-Postkarten zu vermarkten.
So erschienen um 1912 Ansichtskarten aus den deutschen Kolonien
in Afrika (Bilder Mitte und rechts).
Vollbehr-Kriegspostkarte
(Ein Funkaufklärungsflugbboot).
Vollbehr-Künstlerpostkarte "Kamerun".
Den Vertrieb übernahm die Baseler Mission.
1917 entstanden auf Bitte des Pfälzerwald-Vereins mehrere Landschaftsbilder. 17 dieser Gemälde wurden innerhalb einer etwa 300 Bilder umfassenden Serie mit Bildern zeitgenössischer Künstler (u. a. auch von Max Slevogt) als Pfälzer-Wald-Postkarten herausgegeben. Sie halfen, die Pfalz als Urlaubsgebiet bekannt zu machen (siehe Kurioses 2).
Auch viele Gemälde Vollbehrs aus den beiden Weltkriegen waren als Ansichtskarten zu haben (Bild links).